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Ferien und Einräumen... und so ;-)

Wenn wir etwas in den letzten Wochen gelernt haben, dann: Unser Rapi ist immer für eine Überraschung gut ....

Und das sollte sich heute am frühen Morgen mal wieder bewahrheiten - erst wollte es ja gar nicht in die Kur, musste schwer überredet werden. Dann war es in der Kur und wollte gar nicht mehr nach Hause. Heute morgen nun trifft uns fast der Schlag: Rapi will am Freitag nach Hause!!!

Noch 3 Tage?!

Hey Leute, geht gar nicht! Das schaffen wir nicht, da ist noch viel zu viel zu tun. Barbara schlägt dann am Telefon mal vor, dass Samstag doch ein schöner Tag wäre - äh ja, letzte Gelegenheit für Masi und Werner bei der grossen Überraschung dabei zu sein! Und uns bleibt noch ein Tag mehr...

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Als die Weggis-Reisenden am Abend in Regensdorf eintrudeln versetzt Masi Barbara in Aufruhr, sie behauptet: Die Zeit reicht nie und nimmer bis am Samstag.

Barbara widerspricht - Mann, nicht alles bis ins kleinste Detail. Kleine Sachen (Kabel schön verlegen etc.) können problemlos gemacht werden, wenn Rapi wieder zu Hause ist. Nur die Möbel sollten alle stehen und einen guten Gesamteindruck sollte man haben. Und gekauft solle möglichst alles sein... *lol* sonst macht Rapi wieder so ein Theater... ;-).

Der Spruch: "Müend halt nöd umästah und umäschnurrä sondern machä *grins*" verärgert glaub einige... War nicht so gemeint - alle haben bereits grausam geschuftet, keine Frage. Aber nun heisst es halt "durehebä und ranhalten"...

Am späten Abend setzt Ursi dann noch die "Bluemenbeichli" zämä, während Leo noch die beiden Würfel zusammenschraubt.

Dann versammeln wir uns zum grossen Gaffen im Büro. Und der Schock ist gross: Die Würfel sind zu gross und die Büchergestelle zu tief! Wir verschieben die Würfel in jede Ecke des Zimmers - aber gut aussehen würden sie mit dem grässlichen Fernseher zusammen eigentlich nur ... hinter dem Kleiderschrank - aber dort muss die Kleiderstange hin.

Kleiderstange hinter der Tür passt uns allen nicht ... ausserdem soll ja auch noch ein Holzstuhl im Zimmer stehen... gopf namal, so än Seich. Übrigens: Die Würfel hielten wir alle für schön und brauchbar und auch das Büchergestell fanden wir alle toll *lol*, liegt also nicht am Käufer der Dinge ...

Zusammenfassung:

Masi, Werner, Chantal und Leo besuchen Rapi heute in Weggis.

Ursi geht auf grosse Shopping-Tour - mindestens 6 Läden grast sie ab und kauft viele, viele schöne Sachen ;-).

Barbara entsorgt 3 Fuhren bei unserem Freund Röllin - sie staunt nicht schlecht, insgesamt 320 kg!!!


Evangelisch-reformierte Kirche im Kanton Zürich